Musikmesse
2016: neue Angebote für Fachbesucher vermitteln
Wissensvorsprung für die MI- und Musikindustrie
Prominente
Referenten und spannende Branchenthemen bei der Business
Academy und Musikbiz Congress
Future
Shop stellt MI-Geschäft der Zukunft vor
Die
Musikmesse 2016 bietet vom 7. bis 10. April ein
erweitertes Angebot für Händler, Distributoren sowie
professionelle Musikschaffende und Fachkräfte der
Musikbranche. Die neue Business Academy inspired by SOMM
vermittelt wertvolles Knowhow in über 30 Workshops und
Vorträgen zu Themen wie Kommunikation und Verkauf, Recht,
Compliance und Marketing. Der Future Shop, ein modernes
und interaktives Präsentationsareal, zeigt innovative
Ansätze zur Digitalisierung des Einzelhandels auf. Ebenso
geht der etablierte Musicbiz Congress in eine neue Runde.
Er bietet hochkarätige Seminare und eine attraktive
Plattform zum Austausch rund um Musik- und
Kreativwirtschaft sowie digitale Content-Verwertung. „Auch
das neue Konzept der Musikmesse legt einen klaren Fokus
auf Fachbesucher aus allen Teilen der Musik- und
Instrumentenindustrie“, sagt Stephan Kurzawski,
Geschäftsleiter der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Mit
spezialisierten Programmen und Arealen möchten wir nicht
nur den Stellenwert der Veranstaltung als Handelsplatz
stärken – sondern auch interessante Denkanstöße für die
zukünftige Geschäftsentwicklung der Unternehmen geben und
gemeinsam mit unseren Partnern die Branche auf dem Weg in
die Zukunft begleiten.“
Expertenwissen
für den MI-Handel: Die Business Academy
In
der Business Academy inspired by SOMM (Halle 11.1) werden
auf der Musikmesse Keynotes und Impulsvorträge zu
verschiedenen Branchen-Themen ganztägig angeboten.
Experten nehmen Kernthemen der Musikinstrumenten- und
Musikequipmentbranche unter die Lupe und referieren über
Schwerpunktthemen. Alle Vorträge werden simultan auf
Englisch übersetzt.
Als
prominente Gastredner und Impulsgeber bestätigen die
Ausrichter Musikmesse und SOMM unter anderem
Filip Vojtech,
Senior Consultant GeoMarketing (GfK, Bruchsal), Marken und
Urheberrechtsexperte und Rechtsanwalt Clemens Rasch
(Rechtsanwälte Rasch, Hamburg), Unternehmer und
Entrepreneur
Sebastian Diehl
(Diehl & Brüser Handelskonzepte GmbH, Düsseldorf),
PR-Guru
Michael Frohoff
(Gründer und CEO Kruger Media GmbH, Berlin), Verkaufs- und
Kommunikationsgenie
Christoph Maier-Stahl
(Dipl.-Pädagoge und Consultant KOMQuadrat GmbH, Mannheim)
sowie den Experten für Social Media Marketing
Philipp Thurmann
(Buddybrand GmbH, Berlin). „Die Erfahrung aus zahlreichen
Branchen-Seminaren hat uns gezeigt, dass wir mit der
Auswahl der Themenfelder und Experten alle Marktteilnehmer
erreichen. Das wollen wir auch auf der Musikmesse in
zeitlich komprimierter Form umsetzen und bilden das mit
über 30 Vorträgen ab“, so Daniel Knöll, Geschäftsführer
des Branchenverbandes Society Of Music Merchants e.V.
(SOMM).
Der
Future Shop – die Zukunft des Musikgeschäfts
Wie
müssen moderne Shops gestaltet sein, um den Besuch zum
Erlebnis zu machen? Wie können auch kleine Händler von den
Chancen im E-Commerce profitieren? Welche Technologien
können eingesetzt werden, um den Service und die Beratung
vor Ort zu verbessern? Antworten auf diese und weitere
Fragen erfahren Ladeninhaber sowie interessierte
Hersteller und Distributoren im interaktiven
Präsentationsareal Future Shop in Halle 11.1.
Besucher
des Areals erleben fortschrittliche Formen des
Ladendesigns. Sie erfahren nicht nur, wie es gelingt,
Instrumente effektiv in Szene zu setzen, sondern auch, wie
die Vorteile des stationären und digitalen Handels optimal
verknüpft werden können. Beispiele sind innovative Ansätze
zum „Window Shopping“, durch die Geschäftsinhaber ihr
Schaufenster in den Vertriebskanal integrieren können.
Zudem präsentiert der Future Shop Lösungen zur Optimierung
der Lieferketten bis hin zur „Same-Day Delivery“. Weitere
Schwerpunkte sind der Einsatz von Bonussystemen zur
Kundenbindung und deren Unterstützung durch App- und
Beacon-Integration sowie die Einbindung von
Video-Konferenzen in das Beratungsportfolio.
Selbstverständlich werden auch Themen rund um
Webshop-Optimierung und die Interaktion mit potenziellen
und bestehenden Kunden über soziale Medien behandelt.
Für
den Future Shop konnten die Veranstalter renommierte
Beratungs- und Technologieunternehmen als Partner
gewinnen: darunter Feedtures, AhoyRTC, Atalanda,
Eyefactive – Interactive Systems und die Strandhütte -
Agentur für Kommunikation. Zudem beteiligen sich die
Firmen Yamaha, Mecki und Ampeg als Produktpartner.
Musicbiz
Congress mit umfangreichem Vortragsangebot für die
Musikbranche
Bereits
zum siebten Mal bietet der Musicbiz Congress ein
interessantes Informationsangebot rund um Themen der
Musikwirtschaft im digitalen Zeitalter. Professionelle
Künstler erhalten wertvolle Tipps, wie sie ihre Werke
optimal vermarkten und eine faire Vergütung erwirken
können. Verleger, Veranstalter, Produzenten sowie
Mitarbeiter von Plattenlabels erfahren, welche Chancen die
„Streaming Revolution“ aus wirtschaftlicher Sicht birgt
und welche rechtlichen Rahmenbedingungen bei der digitalen
Content-Verwertung zu beachten sind. Darüber hinaus
stellen sich im Rahmen des Musicbiz Congress
Organisationen aus dem Bereich der Musikwirtschaft vor und
präsentieren Lösungsansätze zu aktuellen Herausforderungen
der Branche – darunter die Gesellschaft zur Verwertung von
Leistungsschutzrechten (GVL), die Gesellschaft für
musikalische Aufführungs- und mechanische
Vervielfältigungsrechte (GEMA), die Dachorganisation der
Musikschaffenden (DOMUS) sowie die W3C Music Notation
Community Group. Die Veranstaltungen des Musicbiz Congress
finden
in Halle 9.1 (Electro meets Recording) sowie
in Halle 11.1 (Business meets Business) statt.
Sämtliche
Angebote der Business Academy inspred by SOMM, des Future
Shops und des Musicbiz Congress sind für Besucher der
Musikmesse kostenfrei und können ohne vorherige Anmeldung
besucht werden.
Die
Musikmesse 2016 findet mit einer neuen Tagesfolge
(Donnerstag bis Sonntag) vom 7. bis 10. April, 10 bis 19
Uhr, statt. Durch die Öffnung am gesamten Wochenende
erhalten Händler die Möglichkeit, die Messe abseits der
Geschäftszeiten zu besuchen, ohne ihren Laden schließen zu
müssen. Damit setzten die Veranstalter einen oft
geäußerten Wunsch aus der Branche um.
Weitere
Informationen zu speziellen Fachbesucher-Angeboten auf der
Musikmesse unter
www.musikmesse.com/business
Quelle: Presseportal Musikmesse Frankfurt 2016 |
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