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Sonntag, 28. Juli 2019

Medieninformation




Medieninformation: Die Lyrik/ Poesie/ Texte der Schriftstellerin Petra M. Jansen sind ein Aufruf zum Nachdenken, Umdenken und Handeln. Dabei trifft gereimte - und Lyrik-Prosa auf harte - Ironie in der Umkehrform und lässt keine sozialen Missstände außen vor. Themen, die ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sind und zwischen hart und sensibel die ganze Bandbreite menschlichen Versagens oder auch seiner Schönheit offenbaren. Sowohl die lyrische Umsetzung als auch sämtliche bisher erschienenen Kolumnen auf dem früheren Kwalae Verlag oder heute beim Literaturmagazin „rostra.magazin“ sind kritisch auf den Punkt geschrieben oder feingeistig verpackt in schöne Wortkunst. Sie erfasst eine Gesellschaft, die an sich selbst scheitern wird und in der Egoismus, Neid, Hass, Krieg, Missbrauch und vieles mehr an der Tagesordnung sind. Die Schriftstellerin stellt ihre gesamten Werke (auch die der erschienen Texte in div. Anthologien) in das Zeichen der notwendigen Kritik an unserem System, seinen Werten und an ethische Aspekte. Es sind keine erfundenen Geschichten, jede Zeile ist ein Hilfeschrei einer Ära des 20. Jahrhunderts und seinen Auswirkungen. Mögen die Texte oft hart an der Grenze des guten Geschmacks sein, so bleibt die Schöngeistigkeit nie auf der Strecke (Auszug aus einem Interview mit dem Schriftsteller Peter Völker, „Leute aus unserer Region“, erschienen beim GT Gelnhäuser Tageblatt/ Regionalpresse).

Danke sehr an meinen Kollegen und langjährigen Freund Peter Völker.


Petra M. Jansen, 2019 all rights reserved
 

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