Medieninformation:
Die Lyrik/ Poesie/ Texte der Schriftstellerin Petra M. Jansen sind ein Aufruf
zum Nachdenken, Umdenken und Handeln. Dabei trifft gereimte - und Lyrik-Prosa
auf harte - Ironie in der Umkehrform und lässt keine sozialen Missstände außen
vor. Themen, die ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sind und zwischen hart
und sensibel die ganze Bandbreite menschlichen Versagens oder auch seiner
Schönheit offenbaren. Sowohl die lyrische Umsetzung als auch sämtliche bisher
erschienenen Kolumnen auf dem früheren Kwalae Verlag oder heute beim
Literaturmagazin „rostra.magazin“ sind kritisch auf den Punkt geschrieben oder
feingeistig verpackt in schöne Wortkunst. Sie erfasst eine Gesellschaft,
die an sich selbst scheitern wird und in der Egoismus, Neid, Hass, Krieg,
Missbrauch und vieles mehr an der Tagesordnung sind. Die Schriftstellerin
stellt ihre gesamten Werke (auch die der erschienen Texte in div. Anthologien)
in das Zeichen der notwendigen Kritik an unserem System, seinen Werten und an
ethische Aspekte. Es sind keine erfundenen Geschichten, jede Zeile ist ein
Hilfeschrei einer Ära des 20. Jahrhunderts und seinen Auswirkungen. Mögen die
Texte oft hart an der Grenze des guten Geschmacks sein, so bleibt die
Schöngeistigkeit nie auf der Strecke (Auszug aus einem Interview mit dem
Schriftsteller Peter Völker, „Leute aus unserer Region“, erschienen beim GT
Gelnhäuser Tageblatt/ Regionalpresse).
Danke sehr an meinen Kollegen und langjährigen Freund Peter Völker.
Petra M. Jansen, 2019 all rights reserved |
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