danken allen Teilnehmern für die Anwesenheit und die eingereichten "Abschluss-Arbeiten".
Hier nun mein persönlicher Beitrag, der nach drei Tagen Natur und fernab von der Zivilisation
umgesetzt wurde (jeder erarbeitete das, was er persönlich empfand und was für ihn wichtig war):
In. Mit(ten) der
Natur.
Es machte die Sonne einen Bogen um den Schatten.
Der aber war.
Weil die Idylle trügt.
Ruhe und Besinnung?
Natur in Aufruhr.
Wir merken es nicht.
Es geht still und leise.
Wenn der Vogel nicht mehr zwitschert,
der Regen den Boden nicht mehr tränkt,
erfreuen wir uns an den Flammen.
Die der Gier, der
Hektik und der MACHT.
Macht gar nichts.
Wir quatschen uns zu Tode.
Begreifen nicht,
was nicht zu greifen ist.
Inmitten der Ruhe der Natur.
Die schreit.
So laut sie kann.
copyright Petra M. Jansen/ Mernes 2015
sie schreit schon lange, sehr laut....
AntwortenLöschennur die wenigsten vermögen es zu hören
druiden hören es...
aber ihnen wird nicht geglaubt...
es ist zu spät und es gibt kein zurück...