Lesung
zur internationalen Schriftstellerkampagne des „Internationalen Literaturfestes
in Berlin“ zum Thema „Die äußere und innere Freiheit des Menschen im digitalen
Zeitalter“ zeigte unsere Solidarität mit dem in Russland festsitzenden Snowden.
Die Autorin Petra M. Jansen las eine Auswahl kurzer poetischer Werke. In diesen behandelt sie Themen wie die
Opferung der Freiheit aus Konsumgründen,
die unabsehbaren Folgen leichtfertiger Verleumdung in den digitalen
Massenmedien und positioniert sich gegen die Annahme, dass Menschen eine seligmachende
Staatsform schaffen können, weil die Gier nun einmal ein schlecht zu
bändigendes Teil ihres Naturells ist (Zitat GNZ, Regionalpresse 2014).
„Sind
Worte, Worte?“ hinterfragte Mitorganisatorin Petra M. Jansen zu Beginn. Worte
hätten meist größere Auswirkungen auf Menschen, als man es vermuten möge. Somit
könnten die Worte für Unruhe sorgen als auch für Frieden. Hiermit machte Petra
M. Jansen klar, dass Schriftsteller und Journalisten mit dem Inhalt ihrer
Texte eine große Verantwortung tragen (Zitat GT, Regionalpresse 2014).
Regionalpresse GNZ |
Regionalpresse GT |
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