SATT STATT STARK

SATT STATT STARK Sozialkritik & Dekadenztexte

Sozial- und gesellschaftskritische Essays, eine zeitkritische Auseinandersetzung mit dem Appell an Reaktivierung von Herz und Verstand. I ...

Sonntag, 17. Februar 2019

Lesung zur Internationalen Schriftstellerkampagne des "Internationalen Literaturfestes in Berlin" 2014


Lesung zur internationalen Schriftstellerkampagne des „Internationalen Literaturfestes in Berlin“ zum Thema „Die äußere und innere Freiheit des Menschen im digitalen Zeitalter“ zeigte unsere Solidarität mit dem in Russland festsitzenden Snowden. Die Autorin Petra M. Jansen las eine Auswahl kurzer poetischer Werke.  In diesen behandelt sie Themen wie die Opferung der Freiheit aus Konsumgründen,  die unabsehbaren Folgen leichtfertiger Verleumdung in den digitalen Massenmedien und positioniert sich gegen die Annahme, dass Menschen eine seligmachende Staatsform schaffen können, weil die Gier nun einmal ein schlecht zu bändigendes Teil ihres Naturells ist (Zitat GNZ, Regionalpresse 2014).


„Sind Worte, Worte?“ hinterfragte Mitorganisatorin Petra M. Jansen zu Beginn. Worte hätten meist größere Auswirkungen auf Menschen, als man es vermuten möge. Somit könnten die Worte für Unruhe sorgen als auch für Frieden. Hiermit machte Petra M. Jansen klar, dass Schriftsteller und Journalisten mit dem Inhalt ihrer Texte eine große Verantwortung tragen (Zitat GT, Regionalpresse 2014).
  



Regionalpresse GNZ

Regionalpresse GT

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