SATT STATT STARK

SATT STATT STARK Sozialkritik & Dekadenztexte

Sozial- und gesellschaftskritische Essays, eine zeitkritische Auseinandersetzung mit dem Appell an Reaktivierung von Herz und Verstand. I ...

Dienstag, 8. März 2011

darüber musste ich nachdenken

Gestern morgen las ich einen interessanten Zeitungsartikel, der mich heute noch beschäftigte.
Es ging dabei um die Überlegung, ob im Zeichen der Differenzierung der Dysplasien eine
Anthologie gewissermaßen eine Diversifikation auf differenten Bewusstseinsebenen sein könnte und somit
eine exakte Analyse der sachorientierten Humanauslegung - im Hinblick auf ihre Affinität
prüfbar sei. "Aha", dachte ich, "das ist eine wirklich gute Überlegung" und wollte mich näher
mit diesem Thema beschäftigen.

Davon ausgehend, dass die stilistischen, spezifischen und auch empirischen Kollisionen mit
haptischen Fundamenten verknüpft und manifestiert werden......
Wenn also die Elementarakzeptanzen reziprok zu den Parallelen stehen und die Akzentuierung
auf der Prognose des Anglizismus liegen würden, dann wäre die konstruktive,
psychosomatische Applikation in Relation zu setzen und keine Frage. Es erklärt sich praktisch
von selbst, kam mir in den Sinn.

Wahrscheinlicher wäre es aber, dass die Resonanz einerseits und die eloquente Polemik
andererseits miteinander interagieren.Würde dann eine Differenzierung der paranioden Attribute in Relation zu
einer vehement motivierenden Analyse stehen, dann könnte eine masturbierende, abnorme
Haptik die Folge davon sein. Schon interessant, dachte ich und grübelte weiter.

Dabei kam mir der Gedanke, dass die morbide Reflexion in Akustik mit tatsächlich relevanten
Aphorismen einen Kollaps auslösen könnten und der interaktiv- sukszessiv und gegebenenfalls
evolutionäre Gedanke damit eher in den Hintergrund rückt.

Stereomonotone Aspekte der Rezitierbarkeit in Anlehnung an archaische Konformitäten,
lassen eigentlich nur einen Schluss zu: die kausale Lethargie der Reservate ist infantil-heroisch,
misanthrop und expressionistisch. Die Konfrontation mit der Eloquenz reflektiert und erscheint
surrealistisch. Ich gehe nicht davon aus, dass die Liberalisierung und Definition der Dinge übereinstimmen
und eine opake Transparenz geschaffen werden kann.

Wie gesagt, dieses Thema beschäftigte mich und die Lösung war so einfach, oder ?



(Petra M. Jansen /
LiteraTour.Poetic.Text)


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